Cookies, lecker Cookies :-)
Auch diese Seite analysiert, u.a. durch Cookies, deine Nutzung zwecks Reichweitenmessung sowie Optimierung und Personalisierung von Inhalten und Werbung. Eingebundene Dritte führen diese Informationen ggf. mit weiteren Daten zusammen. Details hierzu findest du in der Datenschutzerklärung. Du kannst deine Einstellungen jederzeit unter Cookie-Einstellungen unten auf der Seite ändern. Indem du auf der Seite weitersurfst, stimmst du – jederzeit für die Zukunft widerruflich – dieser Datenverarbeitung durch den Seitenbetreiber und Dritte zu. Weitere Informationen: Impressum
Nur notwendige Cookies akzeptieren
Ja, ich bin einverstanden!
Details

Notwendige Cookies

Diese Cookies sind immer aktiviert, da sie für Grundfunktionen der Website erforderlich sind. Hierzu zählen Cookies, mit denen gespeichert werden kann, wo auf der Seite du dich bewegst – während eines Besuchs oder, falls du es möchtest, auch von einem Besuch zum nächsten. Sie tragen sie zur sicheren und vorschriftsmäßigen Nutzung der Seite bei.
Marketing & Social

Marketing-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf Webseiten zu folgen. Die Absicht ist, Anzeigen zu zeigen, die relevant und ansprechend für den einzelnen Benutzer sind und daher wertvoller für Publisher und werbetreibende Drittparteien sind.

Marc Hoffmann
Digital Marketing Experte
🔍
SUCHE
Abbrechen
Motivation
W-LAN aktivKein W-LAN
Nachtlesemodus aktivieren

Ungewollte Trainingspause? Motivation für Dein Comeback!


Da hat man sich endlich mal so richtig in Fahrt gebracht, ist auf einem absoluten Trainingshoch und dann schlägt plötzlich eine Grippe, Erkältung oder eine Verletzung zu.

Jetzt ist die vernünftigste Reaktion die Füße still zu halten und alles dafür zu tun, um wieder fit zu werden. Pause und schonen ist angesagt.

Warum es mit der Vernunft leichter gesagt als getan ist, beschreibe im Folgenden.

Trainingspause? – Wie geht man damit um?

Genau jetzt, wenn man zur Ruhe kommt, holt sich nicht nur der Körper wieder neue Energie, sondern auch der innere Schweinehund ergreift seine Chance und versucht einem wieder mal Flausen in den Kopf zu setzen.

Dass er aktiv ist, erkennt man an folgenden Gedanken:

An dieser Stelle ist es wichtig seine Konzentration hin zu positiven, kraftvollen Gedanken zu lenken.

Denn sobald man den o.g. Denkansätzen auch nur ein wenig Aufmerksamkeit schenkt, schlägt sich das auf unsere Genesung aus und sie wird nur in die Länge gezogen.

Wie fühlt es sich an?

Genau das kann ich aktuell aus dem Leben gegriffen beschreiben.

Vor sieben Wochen trainierte ich an einem Donnerstag zusammen mit meinem Trainingsteam in der Sporthalle.

Alles war super – topfit und voller Energie schnallte ich mir die Zusatzgewichte um und gab Vollgas. Ein super Gefühl, wenn nach einem richtig anstrengenden Training immer noch genug im Ärmel steckt um danach sogar nach Hause zu joggen.

Die Gedanken für das nächste Training waren klar.

Beim nächsten Mal werden ein paar Zusatzkilos draufkommen und es geht noch stärker voran. Vorfreude.

Zufriedenheit und ein glückliches Lächeln breiteten sich beim Verlassen der Trainingshalle aus.

Dann einen Tag später ging auf einmal die Nase zu.

Schnell griff ich zu den bewährten Abwehrmitteln Zitronen-Tee, Magnesium, Zink, Calcium und viel Wasser.

Doch am gleichen Abend waren Taschentücher mit an vorderster Front und immer zur Hand.

Jeder, der jetzt diesen Beitrag ließt und sich gesund fühlt, darf drei Kreuze vor Freude machen und sich präventiv ein paar extra Vitamine gönnen.

Bleib bloß fit!

Bei mir ging es jetzt erst los. Der Kopf war dicht und ich machte kein Auge zu.

In der ersten Woche konnte ich noch die Füße still halten und mich schonen.

Als die Symptome selbst in der ersten Woche nur langsam abklangen, erinnerte ich mich an ein paar Freunde, die in einer solchen Situation zu früh ins Training starteten und noch heute an den Folgen einer Herzmuskelentzündung leiden.

In der dritten Woche ohne Training wurde der innere Schweinehund lauter und lauter.

Die oben genannten Sätze kreisten immer und immer wieder durch meinen Kopf.

Gerade an den Tagen, an denen unser offizielles Teamtraining anstand, wurden die Gedanken lauter.

Während alle trainieren gehen und ihre Erfolge in der Gruppe posten, blieb ich Zuhause und lobte ihre Erfolgsstorys.

Auch wenn es noch so sehr in den Fingern kribbelte, die Sportsachen anzuziehen und loszulegen, die Erkältung war immer noch nicht verschwunden und warnte mich.

In diesen Momenten sagte ich mir immer wieder:

„Wenn ich jetzt trainieren gehe, schaffe ich vielleicht nicht mal 80% meiner Ziele und das bringt nichts.

Unter 100% geben zu können, ist ein grauenhaftes Gefühl und dann riskiere ich noch eine Herzmuskelentzündung.

Das ist es nicht wert.

Also lieber noch weiter pausieren und in Kürze wieder mit vollem Tank starten.“

Solange man vom Gefühl her zögert, sollte man sich noch weiter schonen!

Insgesamt gingen 5 Wochen ins Land, bis die Symptome in der Winterzeit voll abgeklungen waren.

Erst danach fühlte ich mich wieder bereit, ins Training einzusteigen.

Wie das erste Training verlief?

Es war ein Montag. Nachdem ich mir morgens einen vitaminreichen Smoothie gegönnt hatte, wartete ich bis die Nährstoffe anschlugen und schmiss mich in die Sportsachen.

Der neuste Workout-Music-Mix schallte aus den Kopfhörern. Am Park angelangt, stieg ich aus dem Auto, nahm noch einen leichten Schluck aus der Pulle und joggte wie gewohnt einige hundert Meter.

Wenn ich dann am Sportplatz ankam, war ich warm und konnte direkt loslegen.

Dieses Mal kam ich prustend am Platz an und schon nach den ersten Liegestützen drehte sich alles im Magen um und auch die Luft schien viel zu dünn.

„Komm schon….Reiß Dich zusammen! Zieh Durch!“

Ein paar tiefe Atemzüge später machte ich meine Klimmzüge und der Schwindel wurde so stark, dass mir die Beine weich wurden.

Ich stand wackelnd wieder auf, kalter Schweiß rann mir über die Stirn und ich schluckte alles herunter, was aus der Magengegend hoch kam.

Ich krabbelte zur Sporttasche und verabreichte mir so schnell es ging eine Ladung Traubenzucker.

Es machte keinen Sinn auf Krampf weiter zu machen und ich brach das Training ab.

Ich fühlte mich absolut besch.ssen.

Nicht einmal die Hälfte geschafft und dann auch noch aufgeben müssen?

Das war eine Katastrophe für mich. Vor allem wenn ich dann dachte, wie weit mein Ziel in diesem Moment für mich schien.

Vor der Auszeit war ich so knapp davor und jetzt…

Was hättest Du jetzt an meiner Stelle getan?

Wieder in den eigenen vier Wänden angekommen wurde es Zeit für Rocky Balboa.

Mit diesem Film konnte ich den inneren Schweinehund im Keim ersticken und das ist gerade in solchen Situationen besonders wichtig.

Der Gedanke an sich selbst sollte immer positiv sein! Wann immer ich solch einen Moment erlebe, sage ich mir selbst:

„Das war jetzt keine Niederlage, sondern ein vorübergehender Rückschlag! Beim nächsten Mal wird es besser!“

So bleibt man guter Dinge und die kleinen Wunden im Ego heilen schneller ab.

Außerdem muss ich in solchen Momenten immer an die Geschichte von Dale Cunningham aus einem meiner Lieblingsbücher – Hühnersuppe für die Seele | Der Nr. 1-Bestseller aus USA! (Provisions-Link) denken.

Diese Story gibt echt Kraft, da Cunningham trotz eines heftigen Schicksalsschlages niemals aufgegeben hatte und seine Geschichte um die Welt ging.

Wie ging es weiter?
Zwei Tage später startete ich einen weiteren Anlauf.

Dieses Mal ging es ins Fitnessstudio.

Die Luft war im Gegensatz zu dem gewohnten Parktraining drückend warm und Sauerstoff schien Mangelware zu sein.

Da ist man am Atmen wie eine Luftpumpe und trotzdem kommt nichts an.

Wieder ging ich anscheinend zu schnell ans Eisen und der Körper war ungewohnt schnell am Limit.

Ich konnte dieses Training zwar zu Ende bringen, doch richtig zufrieden war ich trotzdem nicht.

„Ahhhhh….Ich weiß, dass ich mehr drauf habe!!!
Ok, bleib positiv das nächste Training wird besser.“
– sagte ich mir daraufhin als ich in der Umkleide mit knirschenden Zähnen meine Schuhe anzog.

Warum die Gewohnheit Momentum erzeugt?
Es war für mich über die letzten Jahre zur Gewohnheit geworden beim Workout 110% zu geben und immer wieder das Limit höher zu setzen.

Eben diese Gewohnheit schob mich auch jetzt an, doch das Limit war wesentlich früher erreicht.

Ich verglich immer wieder mit dem Zustand, in welchem ich mich noch einige Wochen zuvor befand.

Kaum hörte ich damit auf und nahm meine Trainingsleistung an wie sie war ging es mir auch viel besser danach.

Zwei Tage später folgte der dritte Trainingsdurchlauf und dieses Mal klappte es schon wesentlich besser!

Entspannt marschierte ich aus der Umkleidekabine und wusste, ich habe mein Bestes gegeben.

Nach weiteren zwei Wochen war ich wieder ON-Top und konnte weitere große Schritte in Richtung Ziel gehen.

Mit welchem Verhalten sorgst Du für Dein Comeback?

Wo immer Du auch gerade in Deinem Leben stehst: Du hast zu jeder Zeit die Kraft in Dir zu entscheiden, wie Deine Story weitergeht!

Ich wünsche Dir viel Erfolg,
Dein Coach Hoffmann

Facebook
WhatsApp
Artikel teilen

Marketing Marc
Autor & Digital Marketing Experte
Als ausgebildeter Informatiker, Programmierer und deutschsprachiger Experte für digitale Marketingkampagnen unterstütze ich Dich dabei, Deinen Umsatz zu steigern. Mehr Infos: Über mich

Hinweis: Sollte ich in diesem Artikel Provisions-Links – auch Affiliate-Links genannt – verwendet haben, sind diese durch „(Provisions-Link)" gekennzeichnet. Erfolgt über diese Links eine Bestellung, erhält coach-hoffmann.de eine Provision vom Verkäufer, für den Besteller entstehen keine Mehrkosten. Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Käufen.
Weitere Praxistipps
Komm in meine Facebook Ads Experten Gruppe!
Wenn Du noch mehr Insights erfahren möchtest, um aus Deinen Facebook Werbekampagnen das Maximum herauszuholen!
facebook ads gruppe

Du willst Facebook Ads schalten lernen?
Hier habe ich Dir einen Artikel mit Lern-Empfehlungen geschrieben.

facebook ads kurs

Zum Seitenanfang