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Marc Hoffmann
Digital Marketing Experte
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Schüchternheit überwinden und ablegen – diese Tipps sind Gold wert!


Für einige Leute ist es ein absoluter Albtraum, wenn sie daran denken mit fremden Menschen ins Gespräch zu gehen.

Dahinter steckt die Angst, abgelehnt, nicht gemocht – und daher gemieden zu werden.

Doch wie will man seinen Traumpartner oder neue interessante Leute kennen lernen, wenn man gute Gelegenheiten nicht am Schopfe packt und sich nicht traut, auf andere zuzugehen?

Damit Du mehr Selbstbewusstsein aufbaust, um Schüchternheit zu überwinden und diese endgültig abzulegen, habe ich diesen Artikel für Dich geschrieben.

Was genau ist Schüchternheit?

Wie genau wir Schüchternheit empfinden, ist von Typ zu Typ unterschiedlich.

Während die eine Person nur ein leichtes Unwohlsein in der Magengegend empfindet, kann es bei einer anderen Person auch dazu kommen, dass sie richtige Magenkrämpfe bekommt und das Herz bis zum Hals schlägt.

Wenn die Hände anfangen, feucht zu werden, die Wangen rot anlaufen und einem plötzlich die Worte fehlen, dann ist Krisenstimmung angesagt -genau dann sind die Symptome auf dem Höhepunkt angelangt.

Es muss natürlich nicht so ausgeprägt sein, doch selbst ein leichtes Herzklopfen kann dafür sorgen, dass man Gespräche mit anderen Menschen meidet, und sich hier und da sicherlich oft allein fühlt.

Da ist man unter Menschen und fühlt sich dennoch total einsam. Schon mal erlebt?

Wie wirkt Schüchternheit auf Andere?

Bevor ich angefangen habe, diesen Artikel zu schreiben, habe ich einige Menschen, die sich selbst als schüchtern bezeichnen gefragt, was sie denn tun, um die oben genannten Symptome zu vermeiden.

Hier ein paar der Antworten, die dem einen oder anderen noch bekannt vorkommen dürften.

schüchternheit

Eine Top-Antwort, die mir im Gedächtnis geblieben ist, lautete: „Ich habe keine Angst vor Leuten, ich bin einfach nur ein introvertierter Mensch.“

Leider passten die nonverbalen Signale so gar nicht zu der Aussage, was sehr schade ist, denn die Person zeigte sich in der Kommunikation mit Freunden ganz anders.

Doch introvertiert zu sein muss nicht ausschließen, dass man sich auch zeitweise extrovertiert verhalten kann.

Es gibt zum Beispiel einige Menschen, die im Privatleben eher in sich gekehrt sind, aber auf einer Bühne während ihrer Vorstellung super extrovertiert handeln und das sogar lieben.

Kurz danach ziehen sie sich dann hinter der Bühne wieder zurück und setzen sich auf eine ruhige Couch.

Lass Dir von niemandem weiß machen, dass eine introvertierte Person nicht auch extrovertiert handeln kann!

Jetzt mal unter uns Pastorentöchtern…Sind die oben genannten Aktionen nicht genau die Reaktionen, vor denen man als schüchterner Mensch Angst hat?

Reaktionen, die man zu meiden versucht?

Wenn man jemandem bewusst oder unbewusst diese Verhaltensweisen entgegenbringt, verbindet das die Person nicht mit Schüchternheit, sondern eher mit direkter Ablehnung oder Arroganz.

„Die Person hat keinen Bock auf mich!“

Vielleicht hat es Dir auch schon jemand gesagt, womit wir bei einer traurigen Seite der Schüchternheit sind.

Denn in Wirklichkeit bist Du ein herzensguter Mensch, der einfach nur ein wenig mehr (Selbst)Vertrauen benötigt, um sich zu öffnen und wohl zu fühlen.

Sobald das passiert, kann man mit Dir Lachen und Spaß haben!

„Aber ich habe das Gefühl, man sieht mir sofort an, dass ich schüchtern bin.“

Dazu habe ich eine ganz eigene Erfahrung gemacht und kann beruhigende Worte sprechen.

Es war an einem Montag. Um punkt 10 Uhr startete ich mein Seminar.

Mein Schulungsziel bestand darin, den Teilnehmern (allesamt Vertriebler) die Wirkung ihrer Körpersprache zu zeigen und im Anschluss Methoden zu verraten, mit denen sie diese optimieren.

Zu deutsch – wie kannst Du dafür sorgen, dass Du noch positiver beim Kunden ankommst und dabei authentisch bleibst?

Ich selbst halte nichts von Schulungen, in denen die Theorie immer und immer wieder in weisen Worten ausgesprochen wird.

Für mich als Verkäufer zählt ausschließlich die Praxis und dass ich den Leuten sofort anwendbare Tipps vermittel kann, mit denen sie schon im nächsten Gespräch punkten können.

„Learning by doing“: Erlebe und mache selbst, dann bleiben die Inhalte auch viel besser hängen.

Oder hast Du schon mal jemanden kennengelernt, der das Fahrradfahren verlernt oder Schwimmen aus einem Buch gelernt hat?

Also baute ich mein Videoset auf und frage in die Runde, wer Lust darauf hat sich hier vor der Kamera die Ehre zu geben.

(Ich nutze solche Situationen gerne als Listing-Program und merke mir, für eine spätere Übung, wer von den Teilnehmern die o.g. Vermeidungshandlungen zeigt. 😉 )

Der Erste, der sich meldet bekommt die Chance sofort gute Tipps abzuholen und ein super Feedback zu erhalten.

In der zweiten Runde erklärte ich dann, dass es jetzt um ein anderes Thema ginge und wählte bewusst die vorher gemerkte Person aus.

Denn diese hatte auch das positive Feedback vom Vorgänger mitbekommen und die Angst etwas falsch zu machen war jetzt wesentlich kleiner.

Nachdem sie die Übung vor der Gruppe und der Kamera gemacht hatte, saß sie blitzschnell wieder auf ihrem Stuhl.

Auf meine Frage: „Und wie fühlst Du Dich jetzt?“ antwortete sie ganz aufgeregt mit großen Augen: „Jetzt, wo ich wieder sitze geht es langsam wieder, aber ich war so nervös, dass hat man bestimmt heftig gesehen.“

Daraufhin fragte ich in der Gruppe, wie die „Nervosität-Signale“ von ihnen empfunden wurden.

Zum Erstaunen der Kandidatin, lautete die einhellige Meinung der anderen Beobachter, dass ihnen ihre Nervosität gar nicht so aufgefallen wäre.

Das Lächeln auf dem Gesicht der Kandidatin wurde noch größer, als wir uns die Videoaufnahme von ihr angeschaut haben und sie sich selbst sehen konnte.

„Stimmt. Dabei habe ich mich doch gaaanz anders gefühlt und dachte es wäre total auffällig. Dabei komme ich ja viel entspannter rüber, als ich es innerlich war.“

Genau so ist es, denn die eigene Gefühlswelt täuscht einen oft gegenüber der Wahrnehmung anderer.

Selbst große innere Anspannung wird vom Körper nicht in der gleichen Stärke sichtbar gemacht.

Nach dieser Erfahrung veränderte sich schlagartig das Verhalten der Kandidatin und sie fühlte sich sichtbar sicherer im Umgang mit den Kunden.

Zur Freude ihres Chefs stieg seitdem ebenfalls der Umsatz an 😉 .

Welche Ursachen hat Schüchternheit?

Ich bin der Meinung, dass Schüchternheit ein erlerntes Reaktionsmuster ist, welches man (Gott sei Dank) auch wieder verlernen kann.

Wie viele unserer stärksten Muster wird die der Schüchternheit zu Grunde liegende Angst vor Ablehnung schon in der Kindheit geprägt?

Dazu kann ich mich noch sehr gut an eine Situationen erinnern, die mir damals selbst einen Schlag verpasst hat.

Ich war in der Grundschule nicht gerade der Gruppen-Leader, sondern eher mal ein Aussenseiter, weil ich niemals ein Mitläufer sein wollte.

In der weiterführenden Schule wurde es dadurch nicht gerade einfacher… aber erstmal die Story.

Ich war in der 6. Klasse und der Schnee des Winters schmolz dahin, genauso wie meine Hoffnung, ein Mädchen von mir zu begeistern.

Sie war in der 5. Klasse, ich hatte den typischen Boyband-Pottschnitt und wäre locker als der kleine Bruder eines bekannten, blonden Sängers durchgegangen. O.M.G.!

Jeden Morgen vor dem Eingang sah ich dieses Mädchen und überlegte, dieses anzusprechen.

Sie war eine dieser „Frauen“, die mit den coolen Girls der Schule abhing und sehr beliebt war.

(Genauso beliebt wie ich bei meiner Schwester, wenn ich ihr in der Pause eine Milchschnitte vom Schulkiosk kaufte…)

Ich überlegte immer wieder, wie ich sie denn ansprechen könnte und was ich sagen sollte.

Eines Tages ging ich großen Schrittes zum Schulkiosk, verhandelte ein wenig mit meinem Kollegen und konnte günstig eine 4er-Packung „Rocher“ schießen.

„Hey, Marc, aber leg ein gutes Wort bei Deiner Schwester für mich ein!“

Was soll ich sagen…„Mit Speck fängt man Mäuse.“

Noch in der gleichen Pause machte ich mich damit auf den Weg zu bereits erwähntem Mädchen.

Ich tippte ihr von hinten auf die Schulter, lächelte und hielt ihr die Süßigkeit vor die Nase.

Sie schien mich anders als in meiner Erwartung zum ersten Mal wahrzunehmen, schaute überrascht und sagte:

„Ne, will ich nicht, lass mich bitte in Ruhe. Nerv´ nicht und geh´!“

Boom!
Da hatte ich doch schon ganze drei Wochen meines Lebens gedanklich an das gemeinsame Fahrradfahren gedacht und dann so ein Tiefschlag.

Die Zeit danach durfte ich mir dann die Blicke ihrer Freundinnen antun, da sich sowas in den Kreisen sofort herumsprach.

Keine leichte Nummer und die nächste Zeit danach war geprägt von Selbstzweifeln.

Zack, schon eine Erfahrung hatte es geschafft, mein bisher erdachtes Selbstbild zu erschüttern und was Mädchen anging, nutzte ich professionell die vorher bekannten Vermeindungshandlungen.

Im Nachhinein hatte ich Glück, denn das Mädchen galt wenig später als gefühlskalt und hielt mit jedem der ein schönes Fahrrad hatte, auf dem Schulhof gerne Händchen.

Ich schrieb sie ab und das war auch gut so!

Einige Zeit später sollte jedoch die Ansprechangst Geschichte werden und ich lernte jemanden kennen, der bei den schönsten und kleversten Mädchen der Schule beliebt war und mich über die Schulter schauen ließ.

Goldene Schulzeiten waren angebrochen!

„Wie soll Dich jemand wertschätzen, wenn Du Dir selbst nur einen geringen Wert gibst?“

Das dramatische an solchen prägenden Erfahrungen ist, dass man durch die Vermeidungshandlungen sowie das geschwächte Selbstbild mehr davon anzieht und den Glaubenssatz „Ich bin nicht gut genug.“ immer wieder bestätigt bekommt.

Das Selbstbewusstsein und das damit verbundene Selbstwertgefühl sind hier der Schlüssel!

Denn wenn wir uns in einem starken, positiven Zustand befinden, können wir zeigen, was wir wirklich drauf haben.

Damit kommen wir zur entscheidenden Frage:

Wie kannst Du mehr Selbstbewusstsein aufbauen und die Schüchternheit ablegen?

Wenn ich in einem Coaching mit jemandem über das Thema Schüchternheit spreche, kommen vor allem zwei Fragen immer wieder auf.

Anders als in der Vorstellung, ist das WAS wir sagen oftmals wesentlich unwichtiger, als WIE wir etwas sagen.

Das „WIE“ wirkt auf unsere Gefühlsebene.

Ich sage dazu: „Der Träger der Information ist die Emotion!“

Deshalb haue ich an dieser Stelle keine simplen Gesprächseinstiege zum Auswendiglernen raus, sondern lade Dich zu ein paar Gedanken ein, die mir selbst sehr geholfen haben und auch heute noch mit zu meinen goldenen Regeln des Miteinanders zählen.

Das „WIE“ ist immer von unseren aktuellen Gefühlszustand abhängig.

Denn wie wir uns fühlen zeigen wir meist unbewusst über unsere Körpersprache.

Erinnere Dich beispielsweise an eine Situation, in der Du einen Preis gewonnen, ein Lob bekommen oder eine große Herausforderung gemeistert hast.

Einen Moment, in dem Du ein klares, deutliches „JA!“ bekommen und Dich einfach großartig gefühlt hast.

Wann immer Du eine Schwierigkeit überwunden und glücklich in die Hände geklatscht hast.

In diesem Zustand haben wir sehr viel Kraft, fühlen uns sicher und strahlen das auch aus.

Wenn Du jetzt lange überlegen musst, dann habe ich eine DENKWEISE aufgeschrieben, die Dich sehr schnell allein durch das LAUT-LESEN in den gewünschten Zustand bringt.


Kehre erst zu diesem Artikel zurück, sobald Du die folgenden Sätze durchgelesen hast!

Der wichtigste Punkt ist, dass Du Dir folgendes klar machst – > 11 Gründe, warum Du besonders bist!


Gelesen? Gefühlt? Dann geht es weiter!

Werde ein guter Gesprächspartner!

Gerade in einer guten Unterhaltung spielt ein Wort die wichtigste Rolle: Wertschätzung.

Die besten Gespräche, die ich bisher geführt habe bestanden daraus, dass ich dem Anderen meine komplette Aufmerksamkeit geschenkt habe.

Anstatt selbst eine große Rede über meine Themen zu halten, habe ich Fragen gestellt, die mir ermöglichen die andere Person besser kennen zu lernen und sie von sich erzählen zu lassen.

Besonders wertschätzend wird es empfunden, wenn man um Hilfe gebeten oder nach der eigenen Meinung gefragt wird.

„Man lernt nichts dazu, wenn man selbst ausspricht, was man schon weiß. Man lernt durch das Zuhören.

Also nimm´ Dir nicht selbst die Chance, sondern stelle Fragen und höre aufmerksam zu.“

Wenn ich mich mit jemandem unterhalte, dann lasse ich „Statusfragen“ wie beispielsweise: „Was machst Du beruflich?“ außen vor, denn viel wichtiger ist es für mich zu wissen, womit jemand seine Zeit verbringt, wenn er gerade NICHT arbeitet.

Das sind doch die entscheidenden Punkte des Lebens!

Ich möchte wissen, was eine Person antreibt, diese Dinge zu tun.

Eine Frage, die ich erfolgreichen Menschen oft gestellt habe, lautet: „Was hast Du in den Zeiten gemacht, in denen es richtig hart wurde?“

Oder: „Welches Buch kannst Du mir empfehlen und warum?“

Kein erfolgreicher Mensch, den ich jemals getroffen habe, hatte ein Leben, das keine Tiefen kennt.

Ganz im Gegenteil!

Mit diesen kleinen Fragen kann man ein super Gespräch aufbauen und wird als guter Zuhörer geschätzt.

Manchmal kommt es nach einem Seminar vor, dass ich gefragt werde, welches Buch ICH SELBST denn warm weiterempfehlen kann und den Tipp möchte ich Dir ebenfalls gerne geben.

Es ist dieses Buch: Wie man Freunde gewinnt: Die Kunst, beliebt und einflussreich zu werden (Provisions-Link)!

Auch wenn ich es jetzt bestimmt schon duzende male gelesen habe, bin ich immer noch davon überzeugt, dass es mein Leben maßgeblich geprägt und verbessert hat.

Die Geschichten darin gehen ans Herz und geben einem Tipps, die man sofort nutzen kann.

Ich wünsche Dir in jedem Fall ganz viel Erfolg!!!

Dein Coach Hoffmann

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Marketing Marc
Autor & Digital Marketing Experte
Als ausgebildeter Informatiker, Programmierer und deutschsprachiger Experte für digitale Marketingkampagnen unterstütze ich Dich dabei, Deinen Umsatz zu steigern. Mehr Infos: Über mich

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